Die Welt ist im Moment ein turbulenter Ort.
Es bestehen weiterhin Gefahren und Bedrohungen einer globalen Größe mit der ständigen Bedrohung sich über die Kontrolle von Regierungen, internationalen Institutionen und Leitern auszudehnen.
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine nimmt eine neue gefährliche Wende. Der Konflikt im mittleren Osten droht sich dramatisch zu verschlimmern. Territoriale Ansprüche und Gegenansprüche in der südchinesischen See sind ein weiterer Grund für internationale Spannungen.
Psalm 46:3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde weicht und die Berge mitten ins Meer sinken (Foto: Benjamin Jones, United States Geological Survey)
Dies sind nur die Gefahren, die die Titelseiten erreicht haben. Leser aus Großbritannien und den USA sind unter denen, die politische Gewalt in den letzten Wochen bezeugen können. Dürre, Hunger und Naturkatastrophen können zu den Bedrohungen von Krieg und Auseinandersetzungen hinzugefügt werden.
Jeder einzelne von uns kann von Schwierigkeiten und Problemen berichten. Wir von Barnabas Aid wissen das ganz genau.
Doch obwohl uns Bedrohungen und Gefahren, die außerhalb unserer eigenen Kontrolle sind, ins Gesicht starren sind sie doch nicht außerhalb der Kontrolle unseres Herrn, wie der Psalmist so ganz klar bestätigt.
1 Dem Vorsänger. Von den Kindern Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied. 2 Gott ist unsre Zuversicht und Stärke; eine Hilfe, in Nöten kräftig erfunden. 3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde weicht und die Berge mitten ins Meer sinken, 4 wenn gleich seine Wasser wüten und toben und vor seinem Übermut die Berge zittern.
Psalm 46:1-4
Psalm 46 erinnert uns zunächst daran, dass Gott unsere immer anwesende Hilfe ist, was auch immer uns in dieser Welt entgegensteht.
„Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen" erklärt der Schreiber des Hebräerbriefes (13:5), wiederholen die Worte von Mose (fünfte Mose 31:6).
Zweitens, der Psalm spricht ebenso von einer zukünftigen Hoffnung – die Versicherung, dass eines Tages unsere Schwierigkeiten und Probleme beendet sein werden, an dem Tag, wenn wir unseren Platz in Gottes Stadt (Verse 4-5) einnehmen und Er alle Kriege bis an die Enden der Welt beendet (Vers 9).
Dies ist die Hoffnung all derer, die in den Herrn vertrauen durch Schwierigkeiten, Ängste, Versuchungen und Verfolgung.
„Der Herr, der Allmächtige, ist mit uns; der Gott Jakobs ist unsere Festung“ (Vers 11).
